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Kooperationen

Multimediakonzeption des Seminars Bad Mergentheim

Die Konzeption der Multimediaausbildung am Seminar stützt sich auf Kooperation in mehreren Bereichen.
Im Bereich der Medienpädagogik arbeiten die Lehrbeauftragten des Faches Pädagogik und Multimediaspezialisten eng zusammen.
Praxisnähe wird gewährleistet durch die räumliche, personelle und inhaltliche Zusammenarbeit mit den Kreismedienzentren.
Die Internetplattform  "moodle" eröffnet Möglichkeiten des Austausches der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter untereinander und mit den Lehrbeauftragten.

Experten am Seminar

Bei der Einbeziehung externer Experten werden gewohnte Strukturen des Lehrens und Lernens aufgebrochen. Fachleute werden in Veranstaltungen eingebunden oder vor Ort aufgesucht. Die Lehramtsanwärter lernen so Möglichkeiten der Kooperation mit außerschulischen Einrichtungen sowie Schulen mit besonderem Profil kennen, die später ebenfalls ihre schulische Arbeit begleiten und unterstützen.

Lernwerkstatt des Seminars Bad Mergentheim

Es ist eine der wesentlichen Zielsetzungen der Lernwerkstatt, ein Forum des kollegialen Austauschs für Lehramtsanwärter, Ausbilder, und Lehrkräfte zu bieten und einen Rahmen zu schaffen, in dem Kooperation bei Konzeption, Planung und Entwicklung von Unterricht stattfinden kann.
Die Lernwerkstatt ist Treffpunkt für alle am Unterricht Beteiligten zur Erprobung vielfältiger Medien für den Unterricht, der Herstellung von Medien und des Austauschs mit Fachleuten.

Kooperation Seminar-Schule

1. Kooperation mit Schulleitern:

Mit dem Ziel die gemeinsamen Bemühungen um eine effektive Ausbildung zu unterstützen, finden regelmäßige Veranstaltungen mit Schulleitungen zu dringenden Fragestellungen statt.

2. Kooperation mit Mentoren:

Um Kontinuität von Beratung und Begleitung an Schule und Seminar zu gewährleisten, lädt das Seminar Mentoren zu Informations- und Fortbildungsveranstaltungen ein. Zu Beginn der Ausbildungsphase werden die Fachdidaktikveranstaltungen für Mentoren geöffnet.

3. Kooperation mit einzelnen Schulen/Bildungseinrichtungen:

Um den Lehramtsanwärtern vielfältige Einblicke in die Praxis zu ermöglichen, finden in verschiedenen Bereichen Hospitationen und Kooperationen an und mit ausgewählten Schulen und Bildungseinrichtungen statt (z.B. Kindergärten oder Förderschulen)

Kooperation und inklusive Bildungsangebote

Die UN-Behindertenrechtskonvention möchte allen Kindern die uneingeschränkte Teilhabe an allen schulischen Aktivitäten ermöglichen. Dies führte zu Vorgaben und neuen Möglichkeiten für die Gestaltung von Schule und Unterricht. Für die Lehrerausbildung wurde hierfür der Ausbildungsbereich „Kooperation und inklusive Bildungsangebote“ mit eigenen Standards und Kompetenzen geschaffen. Diese gelten für alle Schularten gleichermaßen.
Am Seminar Bad Mergentheim sind auf der Grundlage der Ausbildungsstandards folgende Inhalte zentral:
  • Teamteaching / Teamarbeit
  • Rollenklärung
  • Sonderpädagogisches Schulsystem, sonderpädagogischer Dienst
  • Beratungsgespräche mit Eltern und Schülern
  • Inklusion
  • Lernstörungen

Seit Februar 2016 werden am Standort Bad Mergentheim auch angehende Sonderpädagogen ausgebildet. In einigen der oben genannten Ausbildungsinhalte finden Kooperationen der beiden Seminare statt.

Übergänge gestalten

Es ist Aufgabe der Lehrerinnen und Lehrer der Grundschule den Übergang zwischen Kindergarten und Grundschule sowie weiterführenden Schulen zu gestalten. Diese sensiblen Phasen stellen Chancen sowie Herausforderungen dar.
Um alle Beteiligten in diesem Prozess zu unterstützen und den Übergang so reibungslos wie möglich zu gestalten, nehmen drei Ausbildungsbereiche unseres Seminars die Übergangszeit in den Blick.
Auch die verschiedenen Veranstaltungen zum Schwerpunkt des Staatlichen Seminars Bad Mergentheim „Diagnose und Förderung“ bereiten die Lehramtsanwärterinnen und -anwärter auf fachliche und pädagogische Anforderungen im Zusammenhang des Gestaltens von Übergängen vor.

Vom Kindergarten in die Grundschule

Ausbildungsbereich SEG (Schuleingangsstufe)

  • DES (Diagnostische Einschätzskala)
Die DES ist ein diagnostisches Instrument, das sowohl am Ende der Kindergartenzeit, als auch in den ersten Monaten von Klasse 1 (darüber hinaus in höheren Klassen der Grundschule) eingesetzt werden kann. Weiterhin stellt es eine Möglichkeit in der Kooperation zwischen Grundschullehrerinnen/-lehrern und Erzieherinnen/Erziehern dar, in einen gezielten Austausch über einzelne Kinder zu treten.
      • Veranstaltung zur Vorbereitung auf die Durchführung der DES
      • Durchführung der DES an einem Kindergarten oder einer Vorbereitungsklasse
      • Zusammenarbeit mit der Fachschule für Sozialpädagogik
  • Übergang Kindergarten Schule
Veranstaltung im Rahmen der Ausbildung in SEG

Von der Grundschule in weiterführende Schulen

Ausbildungsbereich Pädagogik „Beratungskompetenz aufbauen und erweitern“

  • Hospitationsvormittag an einer Grundschule
„Bausteine des Beratungsverfahrens“
Praxis der Gestaltung des Übergangs in weiterführende Schulen

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